Praxis Beate Tammer

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Systemische Therapie · Kinesiologie · Prana-Anwendung

Praxis Beate Tammer - Heilpraktikerin für Psychotherapie

Prana-Anwendung nach Choa Kok Sui


Vor tausenden von Jahren wurde schon in China die so genannte Bio-Feld-Therapie praktiziert und im 20. Jahrhundert von Master Choa Kok Sui wieder entdeckt und weiter entwickelt.


Die universelle Energie, „Prana“ (aus dem Sanskrit) oder „Chi“ genannt, versorgt den Körper mit Lebenskraft. Jeder Mensch besitzt um seinen Körper herum ein Energiefeld oder Aura (bioplasmatischer Körper) genannt. Dieses Energiefeld kann mit Hilfe der Kirlianfotografie nachgewiesen werden. Es ist das feinstoffliche Abbild unseres physischen Körpers und es verändert seine Stärke und Farbe in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Menschen. Lange bevor erste Beschwerden auftreten, macht sich schon eine körperliche Erkrankung im feinstofflichen Energiesystem bemerkbar.


Die Energiezentren, auch Chakren genannt, haben die Aufgabe, die Energie aufzunehmen und im Körper zu verteilen. Durch sie kontrolliert und steuert der bioplasmatische Körper die richtige Funktion des physischen Körpers.


Kolpingsee

In einem völlig gesunden Körper fließt die Energie ungehindert. Durch verschiedene äußere oder innere Faktoren kann der Energiefluss jedoch blockiert werden. Besteht diese Blockade über einen längeren Zeitraum, so reagiert der Körper mit Symptomen, die sich als Krankheit manifestieren können.


Durch Pranabehandlungen werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.


Verschiedene andere östliche Heilungsmethoden setzen ebenso bei der Wiederherstellung des harmonischen Flusses dieser Energie an (so z.B. die Akupunktur, Akupressur, Reflexzonenmassage).


Pranaheilung ist nichts Übernatürliches. Sie beruht auf Gesetzen, die vielen Menschen nur noch nicht bekannt sind. Mittlerweile wird Pranaheilung auf der ganzen Welt gelehrt.



Verfahren


Die Behandlung erfolgt ohne Berührung des Patienten.

Ein Pranaheiler nimmt die feinstofflichen Energien um seinen Patienten herum wahr. Er registriert eine Pranastauung oder einen Pranamangel. Entdeckte Problemzonen werden mit wischenden Handbewegungen von verbrauchter und verschmutzter Energie gereinigt. Für Pranaheiler ist „kranke" und „verschmutzte" Energie genauso real, wie für den Arzt Bakterien und Viren.

Danach erfolgt die Übertragung von frischem Prana gezielt auf bestimmte Bereiche des Körpers oder erkrankte Organe. Die biochemische Reaktion im menschlichen Körper wird dadurch beschleunigt, was die Heilungsdauer verkürzt.


Der Pranaheiler ist dabei lediglich ein „Kanal“, durch den die heilende Energie fließt. Begleitend behandelt werden können alle körperlichen und seelischen Erkrankungen.


Pranaheilung kann und will die moderne Medizin oder andere Heilweisen nicht ersetzen, sondern diese sinnvoll ergänzen. Patienten sollen eine laufende ärztliche oder heilpraktische Behandlung weder abbrechen, noch künftig notwendige hinausschieben oder unterlassen. Es werden keine Versprechen abgegeben, dass eine Heilung stattfindet. Patienten entscheiden selbst, Pranaanwendungen fortzusetzen oder abzubrechen.


Wichtig ist die grundsätzliche Offenheit, die bewusste Mitarbeit des Patienten und der Wille, gesund zu werden.